Im Rahmen der Ertüchtigung und Erneuerung der Liegeplätze im Rostocker Hafen wird die vorhandene Uferwand des Liegeplatzes 23 durch eine kombinierte Wand aus PST-Trägern und Spundbohlen ersetzt.
Damit diese Elemente eingebracht werden können, sind als Vorwegmaßnahme Lockerungsbohrungen im Bereich der Spundbohlen und Austauschbohrungen im Bereich der PST-Träger erforderlich.
Da die Hafenbahn in unmittelbarer Nähe verkehrt, müssen die Bohrarbeiten von einem Ponton aus erstellt werden.
Auftraggeber/Bauherr:
Arbeitsgemeinschaft Ed. Züblin AG - Tiefbau GmbH Unterweser
Leistung DEMLER:
- 282 Stück Austauschbohrungen Ø 118cm, Bohrtiefe bis 33,00m;
- 144 Stück Lockerungsbohrungen Ø 118cm, Bohrtiefe bis 24,00m
Geräte:
Drehbohranlage BG 45